Die Säbel an den Champagner
Französische Lebensart mitten in der bayerischen Landeshauptstadt – immer mehr entwickelt sich das Mercure Hotel München City Center zu einer der ersten Adressen für alle Freunde des französischen Genusses. Das renommierte Hausin der Senefeldstraße ist nun auch ein anerkanntes „Caveau de la Confrérie du Sabre d´Or“, was heißt: eine von wenigen auerwählten Heimstätten der ehrwürdigen „Bruderschaft der Goldenen Säbel“, in deren Mittelpunkt die Kultur des Champagners steht und die das Ritual pflegt, Champagnerflaschen mit dem Säbel zu öffnen.
Napoleon schwang bereits den Säbel und die Mitglieder vieler europäischer Königshäuser tun es immer noch: Es ist also eine illustre Gesellschaft, zu der nun auch Hoteldirektor Daniel Braun gehört. Bei der feierlichen Zeremonie in seinem Hotel wurde er wie Fabien Valentin (Chief Financial Officer der Accor Hospitality Germany GmbH) und Daniel Dellmann (Area General Manager Mercure München/Stuttgart) zum Chevalier Sabreur ernannt.
Diese Herren sind die ersten drei Mitarbeiter von Accor in Deutschland, die jetzt mit dem Säbel eine Flasche Champagner öffnen „dürfen“ – dass sie es können, stellten sie gekonnt und souverän vor wohlwollend-kritischem Publikum unter Beweis.
Ein würdiger Rahmen mit illustren Gästen
Unter den knapp 80 Gästen des Festabends befanden sich der Französische Generalkonsul für Bayern, Emmanuel Cohet, von den Confrérie die Ambassadeur d´Alemagne mit Jaques Leclerc und Vorsitzenden Philippe Brugnon sowie Ehrenpräsident Paul Fourrichon von den Compagnons du Beaujolais, die vor zwei Jahren ebenfalls im Mercure Hotel ihre Heimat gefunden haben.
Die Tradition des Sabrage ist uralt, die Ansprüche der Confrérie sind hoch, wenn es darum geht, in welcher Umgebung das Ritual stattfinden soll. „Neben dem würdigen Rahmen und der kulinarischen Qualität zählt für die Bruderschaft vor allem die persönliche Gastfreundschaft sowie der freundschaftliche und respektvolle Umgang“, so Daniel Braun.
Anforderungen, die der Hoteldirektor mit seinem Team aufs Beste erfüllt, wie ihnen am Ende des Abends einhellig von den Gästen bestätigt wurde. Zuvor gab es ein zehngängiges Menü, bei dem jeder Gang mit einer ausgewählten Champagner-Sorte begleitet wurde und bei dem selbst die anspruchsvollsten Gourmets ins Schwärmen kamen.
Weitere Informationen und Buchung unter http://www.mercure.com